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Handbuch "Quellensteuern"

So vermeiden Sie Steuerfallen bei der Ausländerbeschäftigung!

Zahlungen an ausländische Unternehmer haben ertrag- und umsatzsteuerliche Folgen. Sowohl für den ausländischen Unternehmer 
als auch für den österreichischen Auftraggeber. Um sicherzustellen, dass der österreichische Fiskus seine Besteuerungsansprüche auch
tatsächlich geltend machen kann, ist der Schuldner von Zahlungen, die ins Ausland zu leisten sind, zum Einbehalt einer Abzugsteuer
verpflichtet und wird bei Nichtbeachtung zur Haftung herangezogen.

Betroffen davon sind unter anderem Zahlungen an „Personen mit erhöhter Mobilität“, wie zB Schriftsteller, Künstler, Architekten oder Sportler. Aber auch ins Ausland fließende Beratungshonorare oder Vergütungen für die Gestellung von Arbeitskräften unterliegen einem solchen Steuerabzug. Doppelbesteuerungsabkommen können die im EStG vorgesehenen Quellensteuern vermeiden, allerdings nur, wenn die für deren Inanspruchnahme  die dafür vorgesehenen Voraussetzungen erfüllt sind.

Das von den Experten der ICON verfasste und im November 2016 bei LexisNexis erschienene Handbuch zeigt anhand praktischer Beispiele, was österreichische Auftraggeber bei der Beschäftigung ausländischer Unternehmer aus ertragsteuerlicher Sicht zu beachten haben, um Säumnisfolgen oder gar finanzstrafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden. 

Blick ins Buch ...

LexisNexis
1. Auflage | Preis 69,00 EUR (inkl. MwSt.)
ISBN 978-3-7007-6508-0
332 Seiten